Anwendungsbereiche einer Werkzeug- und Prozessüberwachung in Stichworten
- Mehrmaschinenbedienung (dank Kontrolle der Werkstückbearbeitung durch den Tool Monitor)
- Luftschnittüberbrückung (insbesondere beim Schleifen)
- Werkzeug-Totalbrucherkennung (prozessbegleitend)
- Werkzeug-Ausbrucherkennung, auch beim Kaltumformen
- Erkennung einzelner fehlender Zähne (Fräser)
- Werkzeuglängenkontrolle (postprozess)
- Werkzeugverschleißerkennung
- Verringerung der Werkzeugkosten durch Ausnutzung von Standzeitstreuungen statt Werkzeugwechsel
nach festen Einsatzdauern
- Werkstückmaßkontrolle
- Werkstücklängenkontrolle (vorwiegend in Mehrspindeldrehautomaten)
- Kontrolle auf vollständiges Abstechen (beim Drehen ab Stange)
- Werkstückpositionskontrolle
- Rattererkennung
- Erkennung übermäßig schlagender Stangen (beim Drehen ab Stange)
- Einmitten kleinster Zahnräder (induktiv, bis Modul 0,2)
- Einmitten: Prozessbegleitende Optimierung (Verzahnungsschleifen)